Moskau am Abend des 10.10.2015
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Schotten in Russland 2017


Школьники венской Шоттенгимназии в Москве 30.9.-14.10.2017

Der 29. Schüleraustausch des Schottengymnasiums mit de Schule 1434 in Moskau fand vom 30.9.-14.10.2017 statt. Die erste Woche des Austausches fiel in die Herbstferien der Schule, trotzdem kamen Lehrer eigens in die Schule, um für die österreichischen Schüler Unterricht zu halten. 

Die Schüler schildern ihre Eindrücke - die Berichte werden laufend ergänzt:

Roberto Schmidt, 7.b 30.09. - 1.10.2017

Mein erster Tag in Moskau

Heute in der Früh habe ich schon mit meiner Gastfamilie gefrühstückt. Den Weg zum Treffpunkt kannte ich noch nicht. Wir werden von den Russen hier noch wie kleine Entlein betreut und herumgeführt. Den Gottesdienst in der katholischen Kirche auf der Ljubjanka besuchten viele Leute, vor allem aus den Philippinen und aus den USA. Die Kirche liegt nicht weit vom Kreml und vom Roten Platz entfernt, den ich heute zum ersten Mal gesehen habe. Eine weitere berühmte Sehenswürdigkeit ist die Basilius-Kathedrale mit ihren bunten Türmchen und das Grab des unbekannten Soldaten. Auf dem Platz waren viele Touristen. Daneben gibt es allerlei Leckereien aus der russischen Küche zu kaufen. 

Am Nachmittag besuchte ich mit meiner russischen Familie den Zoo. Leider waren viele Tiere nicht da, da es schon recht kalt war. Moskau ist eine sehr schöne Stadt. Meine Freunde haben mich ein bisschen herumgeführt und mir die Großstadt in der Abendstimmung gezeigt.

Мой первый день в Москве

 Сегодня утром я завтракал с семьей, у которой гостил. После завтрака мы поехали на метро в католическую церковь. Там было много филиппинцев и американцев. Потом мы побывали на Красной площади – в центре столицы России, где увидели храм Василия Блаженного и могилу неизвестного солдата в Александровском саду. Эти достопримечательности очень красивые. На площади было много туристов, а рядом можно было отведать традиционные русские блюда. Вечером я побывал с моими друзьями в зоопарке. К сожалению, многих животных не было, так как было уже холодно. Я думаю, Москва – очень красивый город. Мои русские друзья меня возили по вечерней столице, и я влюбился в этот потрясающий город. 

Ylvi Zörer, 7.a 02.10.2017

Kreml 

Heute waren wir im Kreml und haben dort den schönen Platz der Kathedralen und die Maria-Himmelfahrt-Kirche besucht. Vom Alexandergarten aus gelangt man über eine Torkirche hinter die mächtigen Kremlmauern. Die meisten dieser Tore sind mit Türmen gekrönt, und sind nur für bestimmte Personen zugänglich. Durch den Nikolausturm betritt der Patriach den Kreml, durch den Erlöserturm der Präsident, der Dreifaltigkeitsturm ist dem Volk und den Touristen vorbehalten. Obwohl es sehr kalt war, hörten wir alle interessiert unserem Guide zu. Am Abend besuchten wir im Kremlpalast Tschaikovskijs Ballet „Der Nussknacker“.  Ich war sehr beeindruckt von der Musik, den Kostümen und natürlich auch von den Tänzern und Tänzerinnen. 
Ich hoffe, die folgenden Tage werden alle genauso interessant!

Кремль

Сегодня мы были в музеях Кремля и посетили храм Успения Богоматери и кафедральную (Соборную) площадь. Из Александровского сада мы направились в Кремль. На кремлёвских воротах - башни со шпилем, у каждой из которых свое название и значение. Через Никольскую башню может входить только Патриарх, через Спасскую – президент РФ или министр обороны в День Победы 9 мая, а для входа туристов и жителей столицы предназначена Троицкая башня. Хотя было очень холодно, нам понравилась экскурсия. Вечером мы ходили на балет «Щелкунчик» П.И. Чайковского.  Надеюсь, следующие дни будут такими же интересными!

Sebastian Benn-Ibler 7.B 3.10.2017

Das Dreifaltigkeitskloster des Hl. Sergius

Nach mehrfachem Umsteigen und einer einstündigen Zugfahrt erreichten wir das Kloster Sergiev Posad, ein Kloster im Nordosten Moskaus. Nikolaj, ein Piesterseminarist, führte uns durch die ausgedehnte Klosteranlage. Auf diese Weise erhielten wir einen Einblick in die spannende Geschichte des Stifts und seines Gründers, aber auch einen spannenden Einblick in das Leben der Seminaristen an der Geistlichen Akademie. Wir hatten auch die Möglichkeit den Reliquien des Hl. Sergijs, des Hl. Andreas und der Dreifaltigkeitsikone zu huldigen. Die Stille und das schummrige Kerzenlicht, welches eine besondere Atmosphären hervorrief, machten dies zu einem erhebenden Moment für uns alle. Der Blick vom Glockenturm zeigte mir zum ersten Mal die Weite des Landes. Alles in allem war es ein lehrreicher und spannender Ausflug, deswegen würde ich jedem, der einmal nach Russland reist, ans Herz legen diesen besonderen Ort zu besuchen.

Свято-Троицкая Сергиева Лавра

После поездки на метро и часа езды на электричке мы добрались до Сергиева Посада – монастыря, находящегося в Подмосковье. Семинарист Николай показал нам обширные монастырские земли. Мы познакомились с историей обители и узнали о ее основателе. Также Николай рассказал нам о повседневной жизни студентов Московской духовной академии. Мы имели возможность поклониться мощам святого Сергия Радонежского и святого апостола Андрея. Тишина и приглушенный свет создавали особую атмосферу, это было потрясающее ощущение. С колокольни я впервые увидел простор русской земли. Это была очень интересная и увлекательная экскурсия. Я могу посоветовать каждому, кто будет в России, посетить это замечательное место.  

Theodor Aigner, 7.a 04.10.2017

Unser erster Schultag

Am Mittwoch, den vierten Oktober standen drei Stunden Unterricht in unserer Partnerschule und eine Busrundfahrt durch Moskau auf dem Programm.
Gleich zu beginn wurden wir von Direktorin Irina Vladimorvna Nagaevna  begrüßt. Wir überreichten ihr unsere Gastgeschenke und wurden von den russischen Schülerinnen und Schülern mit Brot und Salz (als Zeichen des Willkommens) in Empfang genommen. 
Danach wurden wir in Chemie unterrichtet, auf Russisch. Wir experimentierten mit Aggregatzuständen und mussten unsere Versuche beschreiben. Was ich dabei persönlich sehr interessant fand, ist, dass wir den Sinn vieler unbekannter Wörter aus dem Zusammenhang erschließen konnten.
Als stand  Russisch auf dem Stundenplan. In dieser Stunde haben wir vor allem verschiedene phraseologische Wendungen gelernt und lesen und sprechen geübt. Das Thema der Stunde war "Beim Arzt",  Als dritte und letzte Stunde hatten wir wieder russische Literatur. Wir können nun zum Beispiel unseren russischen Lieblingsautor benennen und etwas über den Dichter Puschkin erzählen. Nach einer kurzen Mittagspause fuhren wir mit Julia, unserer Touristenführerin durch die Großstadt. Wir stiegen ab und zu aus, um uns bestimmte Orte, wie zum Beispiel die Aussichtsplattform vor dem Hauptgebäude der Moskauer Universität  anzusehen. Die Führung endete auf der Fußgängerzone im Alten Arbat, wo wir Gelegenheit hatten, Andenken an Moskau zu kaufen.

Первый день в школе

 В среду, 4 октября, в программе стояли 3 урока в русской школе и автобусная экскурсия по Москве. Утром нас ждала директор школы №1434 Ирина Владимировна Нагаева и ученики с хлебом да солью. Первым уроком была химия – конечно, на русском языке. Сначала мы смотрели, как учительница проводит разные эксперименты, и после мы должны были определить, какие агрегатные состояния веществ получались. После этого мы должны были смешать данные нам вещества и записать наблюдения. Было здорово, что мы смогли угадать много незнакомых слов по контексту. Следующим уроком был русский язык. На этом уроке мы прежде всего учили разные фразы, также тренировались читать и говорить. Тема урока - "У врача". Третьим и последним уроком была русская литература. Мы учились рассказывать о своем любимом авторе и о А.С. Пушкине. После обеденного перерыва мы с экскурсоводом Юлией ездили по Москве. Мы выходили из автобуса, чтобы посмотреть наиболее интересные места, например, смотровую площадку напротив МГУ. В конце экскурсии мы посетили Старый Арбат, где купили сувениры. 


Mats Grobe, 7.a 05.10.2017

Im "Silicon Valley" Moskaus 

Das Forschungszentrum Skolkovo wurde erbaut um die Forschungsbemühungen verschiedener Einrichtungen zusammenzulegen und ging mit der Erweiterung der Stadt Moskau einher. Skolkovo ist eine Stiftung und somit ein direkt dem Präsidenten unsterstellter Raum. Das Forschungszentrum ist so konzipiert, dass  9 Firmen und vielen Wissenschaftlern ein möglichst effektives und unbürokratisches Arbeiten ermöglicht wird. Die Akademie ist für die letzten Phasen der universitären Ausbildung (z.B. Dissertationen) in den Bereichen Kosmologie, Lufttechnik, Gentechnik, Informatik und Atomforschung gedacht. 
Skolkovo versteht sich als Stadt der Zukunft. Dazu gehört auch eine auf Forschung ausgerichtete Schule. Der „Technopark“ ist Firmensitz von rund 100 Unternehmen. Er bietet diesen Firmen und Start-Ups ideale Bedingungen, eine davon, die wir besucht haben, beschäftigt sich mit der Kontrolle von Herzschrittmachern aus Europa (Irland).
Mich hat vor allem beeindruckt, wie modern die einzelnen Geräte waren und wie schnell die Stadt wächst. Meiner Meinung nach könnte Skolkovo in den nächsten Jahrzehnten Jahre zu einer Art "Silicon Valley" werden.

В московской "Силиконовой долине" Сколково 

Увидев Сколково, я был поражен размером и современным видом здания, в котором находится исследовательский центр. Интересно, каким по размеру будет комплекс «Сколково» через 5 лет, и будет ли он таким, как говорит президент Российской Федерации Владимир Путин. Также у нас была экскурсия по “СТЕНТЕХ”, и она впечатлила меня, потому что специалисты очень профессионально и аккуратно обращались с объектами исследований. Я думаю, что комплекс «Сколково» скоро будет не хуже «Силиконовой долины», здесь отличные условия для проведения исследований, отвечающие требованиям компаний всего мира.


Otto Graf, 7.b, 06.10.2017

Aus der Vogelperspektive

Der Tag fing bei mir, so wie jeder Andere bis jetzt, mit einem schwarzen Tee und einem Joghurt an. In der ersten Stunde hatten wir heute Musikunterricht. Wir haben ein paar russische Lieder gesungen. Das war lustig. Die zweite Stunde war aber noch besser, denn wir hatten Zeichenunterricht. Wir bemalten eine Tonfigur, die „Dimkover Spielzeug“ genannt wird. Die Figur stellt eine untersetzte Frau dar, welche Brot und Salz hält, ein Zeichen der Gastfreundschaft in Russland. Dabei haben wir beruhigende russische Musik gehört. Nach dem Essen im Kindergarten sind wir  in ein Business-Center der Firma „Megafon“ und der „Sberbank“ gefahren. Das Gebäude hat eine Fläche von 180.000 Quadratmetern und ist 165 Meter hoch. Wir konnten sogar bis ganz auf die Spitze des Hochhauses gelangen, von wo aus wir einen atemberaubenden Ausblick hatten. 

С высоты птичьего полета

Мой день начался с завтрака, состоявшего из йогурта и черного чая. Первым уроком у нас сегодня была музыка. Мы пели русские песни. Это было довольно забавно. Второй урок был еще лучше, так как у нас было рисование. Мы раскрашивали глиняную фигурку. Она называется «Дымковская игрушка». Фигурка изображает полную женщину, которая держит в руках хлеб с солью, что традиционно для русского гостеприимства. В это время мы слушали спокойную русскую музыку. После обеда мы отправились на экскурсию в  бизнес-центр, где посетили  офис компании «Мегафон» и «Сбербанк». Площадь здания равна 180.000 квадратным метрам и имеет высоту 165 метров. Мы поднялись  на вершину комплекса, откуда открывается потрясающий вид на Москву. 

Ferdinand Hagenauer, 7.b, 7. - 8.10.2017

Das Zarenschloss Zarizino 

Schon früh am Morgen standen wir vor dem Tor zu Zarizino, einem Schloss, das Katharina die  Große vor Moskau erbauen ließ. Die Führung war interessant und führte uns auch in den ausgedehnten Schlosspark. Wir lernten unter anderem, wie man sich zur Zeit des 17. Jahrhunderts an einer königlichen Tafel zu verhalten hatte. Nach dem Mittagessen in einem Kaffeehaus beschlossen wir zum Markt Izmajlovo am anderen Ende der Stadt zu fahren, um dort Pelzmützen  und andere Souvenirs zu kaufen. Den Abend ließen wir mit einer Runde Billard ausklingen.

Den nächsten Tag konnten wir mit unserer Gastfamilie frei gestalten. Meine russische Familie und ich machten einen Ausflug in die Innenstadt in das Kaufhaus „Gum“ und fuhren anschließend zu einem Computer- und Handyflohmarkt zu fahren.

Царский дворец Царицино

Рано утром мы уже стояли у главных ворот Царицына – имения Екатерины II в Москве. Экскурсия была интересной. Мы узнали, например, о том, как дворяне должны были вести себя за царским столом. После обеда в кафе мы решили поехать на рынок на другой конец города, чтобы купить там сувениры и шапки-ушанки. Вечером мы играли в бильярд. Следующий день был свободен. Мы с русской семьей ездили в центр города в ГУМ и на блошиный рынок, где продают старые компьютеры и мобильники.

 

Nadja Chagala, 7.b 09.10.2017

Bunker 42 

Da heute Montag war, sind wir in der Früh wieder in die Schule gegangen. In der ersten Stunde hatten wir Deutschunterricht mit der sechsten Klasse. Wir haben mit den Schülern über das Erntedankfest geredet. Danach hatten wir Russischunterricht. Später wurde uns die Schulbibliothek gezeigt, in welcher sich mehrere tausend Bücher in viele verschiedenen Sprachen befinden. Um 12 Uhr hatten wir das erste mal Mittagessen in der Schulcafeteria, welches sehr gut war.

Am Nachmittag sind wir auf eine Exkursion ins Museum „Bunker-42“ gefahren. Dort sind wir in einen 65 Meter tiefen Bunker reingegangen. Die Wände des Bunkers bestanden aus einem Meter Stahl und 1,5 Meter Beton. Der Bunker wurde während der Kubakrise in den 50er Jahren gebaut. Dort sind wir in das Kabinett von Stalin gegangen, welches „Block 4“ hieß. Doch Stalin selbst hat es nie gesehen. Den Bunker können nicht einmal zwei Antombomben mit 5 Tonnen Sprengkraft beschädigen, welcher der Kapazität der Atombome in Nagasaki entspricht. Später haben wir ein Modell der stärksten Atombombe die derzeit existiert gesehen. Am Ende wurde uns eine Animation gezeigt, was passieren würde, wenn man sie benutzen würde.

Бункер 42 

Поскольку сегодня вторник, мы утром ходили в школу. Первый урок — немецкий язык: мы говорили о празднике урожая. А потом мы занимались русским языком. Позже нам показали школьную библиотеку, в которой более тысячи книг на разных языках. В 12 часов после вкусного обеда в столовой мы поехали на экскурсию в музей «Бункер №42». Мы спустились в бункер, расположенный на глубине 65 м. Стены бункера из бетона и стали достигают толщины в полтора метра. Бункер был построен в 50-х годах. В нем был кабинет Сталина (блок 4), но Сталин сам никогда не был в этом бункере. Нам объяснили, что бункер невозможно уничтожить даже двумя ядерными бомбами мощностью в 21 килотонну (это, например, сила ядерной бомбы, которая была сброшена на Нагасаки). Мы также увидели макет самой крупной ядерной бомбы. В конце нам показали фильм о том, что случилось бы, если бы она была использована.

10.10.2017, 7.b, Bendix Wendehorst

Puschkin, Tretjakov und Gagarin

An diesem Tag waren drei Programmpunkte geplant:erstens ein Besuch im weltbekannten Puschkininstitut, zweitens eine Führung durch die alte Tret'jakov Galerie und drittens ein Rundgang durch das Raumfahrtmuseum.
Nach dem Frühstück fuhren wir ins Puschkininstitut. Da wir gestern bereits im Puschkininstitut gewesen waren, gelang es uns heute schon besser, aktiv am Unterricht teilzunehmen.
Zu unserem Erstaunen gab es in der Mensa dann sogar Wiener Schnitzel.
Die Tret'jakov Galerie ist eine bedeutende Sammlung russischer Ikonen und Gemälde. Natürlich schaffen wir es nicht, uns alle dort ausgestellten Kunstwerke (des 10. bis 19. Jahrhunderts) ganz genau anzusehen. Obwohl wir schon etwas müde waren, entschieden wir, noch in das Raumfahrtmuseum zu fahren. Mir hat es dort sehr gefallen.

Пушкин, Третьяков и Гагарин

На сегодня были запланированы три экскурсии: в Пушкинский институт, в Третьяковскую галерею и Музей космонавтики. После завтрака мы поехали в институт им. Пушкина. Поскольку мы вчера уже были там на занятиях, сегодня мы уже активно участвовали в дискуссии на уроке. Мы пообедали в столовой, где к нашему удивлению предлагали даже венский шницель. В Третьяковской галерее была большая коллекция русских икон и картин. Мы, конечно, не смогли посмотреть все шедевры русского искусства X-XIX веков. Хотя мы немножко устали, мы решили посетить и Музей космонавтики. Мне там очень понравилось.

Am 12. Oktober besuchten wir die Botschaft der Republik Österreich im Zentrum Moskaus. Gesandter Stefan Weidinger lud zu einem Empfang, bei dem sich auch Mitarbeiter verschiedener Abteilungen der Botschaft vorstellten. Der Besuch in der Botschaft ist eine gute Möglichkeit, um die Geschichte und die Gegenwart der Beziehungen zwischen Russland und Österreich kennen zu lernen.

12-го октября мы посетили посольство Республики Австрии в центре Москвы. Посол Австрии в России господин Вайдингер пригласил нас на приём, где были также сотрудники разных отделов посольства. Посещение посольства - это очень хорошая возможность познакомиться с отношениями наших стран, с их историей и сегодняшним состоянием. 

 

13.09.2017, 7.a, Maria-Rosa Krois

Das Abschlussfest „Moskau – die beste Stadt der Welt“ 

Heute in der Früh waren wir in der Schule und haben lange für das heutige große Fest geprobt. Um ungefähr 14 Uhr fing das Fest im Festsaal der Schule an. Wir erzählten über unsere ersten Eindrücke von Moskau, sangen Lieder, tanzten und führten ein Theaterstück namens „Repka“ („Rübe“) sehr einprägsam auf, weil wir bekannte Märchenfiguren wir Väterchen Frost, das Schneemädchen und Superman miteinbezogen. Das Fest, dessen Titel einem populären Moskauer Lied entnommen ist, war sehr unterhaltsam. Vor allem hat mir der Tanz von den Burschen und das von uns veränderte Theaterstück gefallen. 
Gleich nach der Feier waren wir in Dirndl, Anzug oder Lederhose gekleidet auf dem Schiff und sind durch Moskau gefahren. Da wir gestern auf die Bootsfahrt hätten gehen sollen, aber sie nicht zustande gekommen ist, haben die Kellner uns mit Cocktails empfangen. Die Bootsfahrt war sehr eindrucksvoll. 
Dann sind wir zurück nach Hause gefahren und haben den Rest unseres letzten Tages mit unserer Gastfamilie verbracht. 

Концерт «Москва лучший город мира»

 Сегодня утром мы были в школе и весь день готовились к большому празднику. Примерно в два часа дня начался праздник в актовом зале. Мы рассказывали о своих первых впечатлениях о Москве, а также пели песни и танцевали. Особенно запомнилась постановка русской сказки «Репка», потому что мы включили в нее Деда Мороза, Снегурочку и Суперчеловека. Сразу после праздника мы, не снимая традиционную австрийскую одежду, отправились на увлекательную прогулку по реке Москве. Так как вчера лодка по техническим причинам не работала, мы не смогли покататься на ней, но нас угостили изысканным фруктовым коктейлем. Мне очень понравилась эта поездка. После мы вернулись домой, где провели последний вечер в семье.  

 

Fotos: Theodor Aigner, 7a




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