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Das Raachseminar: Ein Ausbilck auf gelungenen Unterricht


Bea Natter über Erasmus

Ephraim Felber über seinen Sprachaufenthalt

Lisa-Maria Goroš über die Universität

Iva Maltrovsky über didaktische Spiele

15 Russischlehrerinnen und Russischlehrer aus ganz Österreich versammelten sich vom 27.-29.8.2023 im Seminarzentrum des Bundes in Raach. Wie jedes Jahr prägte Fachdidaktik die Beiträge der Vortragenden. Ausgespart wurde die Matura, welche die Lehrer ohnehin in den nächsten vier Maturaseminaren während des Schuljahres beschäftigen wird. Das Seminar, das heuer sehr jugendlich geprägt war, dient nicht nur der fachlichen Fortbildung, sondern auch dem Erfahrungs- und Ideenaustausch zwischen den Lehrern. 

Dr. Erich Poyntner übergab die Seminarleitung an Mag. Eva Maria Kaiser. Er hatte seit 2004 alle Russischlehrerseminare organisiert, in Summe über sechzig. Davor waren Friedrich Zavarsky und Dr. Bernhard Seyr für die Führung der Seminare zuständig gewesen. Die Teilnehmer dankten Dr. Poyntner für seine treue und verbindende Tätigkeit mit einem humorvollen Gedicht auf sein Wirken. 

Den ersten Abend des heurigen Seminars gestaltete Mag. Eva Maria Kaiser mit dem Thema: Russisches Kino der Zehner- und Zwanzigerjahre (2015-2023) für Jugendliche. Schüleraktivierende Unterrichtsmaterialien auf A2 zu Freundschaft, Liebe und Charakter.

P. Sebastian Hacker eröffnete den zweiten Tag mit einem Vortrag über das Erasmus+-Programm, das mehrere Schulen im Bereich Russisch nützen, um Sprachreisen ins Baltikum zu organisieren (z.B. HIB Graz Liebenau, GIBS Graz, Schottengymnasium).

Ephraim Felber, der Gewinner des österreichischen Russischwettbewerbs 2023, berichtete (nachmittags) in einer Videokonferenz über seinen Aufenthalt in St. Petersburg im August, wohin er mit P. Sebastian Hacker gereist war, und seinen Sprachkurs in der Sprachschule Zlatoust. Er hatte in Moskau und St. Petersburg in Gastfamilien gewohnt. Er erzählte über die beeindruckenden Exkursionen mit russischen Freunden nach Vyborg, Petergof und Kronstadt.
Er hatte Ende Juni 2023 auch am Internationalen Sommerseminar auf dem Semmering teilgenommen, das vom 22.-27.6.2024 wieder stattfinden wird. Es wird im Rahmen der Begabtenförderung NÖ finanziert und kostet pro Teilnehmer ca. 340 EUR in Vollpension. Inhalt ist eine intensive Auseinandersetzung mit der russischen Sprache, Kultur, Geschichte und Gegenwart.

Lisa-Maria Goroš, MA setzte den ersten Vormittag mit ihrem Vortrag „Uni. Schule. Lehramt. – Kooperation & Austausch“ fort. Als Lehrbeauftragte für Russisch an der Universität Wien berichtete sie über den "Slawischen Tag der Offenen Tür" des Instituts für Slawistik im Frühjahr 2023. Am Institut kann aktuell Bosnisch/Kroatisch/Serbisch (B/K/S), Bulgarisch, Polnisch, Russisch, Slowakisch, Slowenisch, Tschechisch und Ukrainisch studiert werden. Der Tag der offenen Tür war über den VRÖ, die Mailingliste der Slawistik, eine Russischlehrer-WhatsApp-Gruppe sowie weitere Medien beworben worden und war sehr gut besucht. Auch viele Russischschülergruppen fanden den Weg in das Institutsgebäude auf dem Campus der Universität am Alten AKH. Auf dem Programm standen ein Eröffnungsvortrag über das Slawistikstudium und Schnupperkurse für alle slawischen Sprachen. Auch alle anderen Lehrveranstaltungen waren für externe Zuhörer geöffnet. Die Studienrichtungsvertretung organisierte ein Buffet und Gespräche mit Studenten, die außerdem einen Stationenbetrieb betreuten. Absolventen, die in verschiedenen Bereichen tätig sind, z.B. als Museumsdirektorin oder Unternehmensberater für Osteuropa, berichteten über ihre Ausbildung und berufliche Tätigkeit. 

Heuer hatten unter anderem Schüler des BG Franklinstraße, Wien, mit Mag. Rabecca Lacroix und der HAK Perg, OÖ, mit Mag. Patrick Eberl das Institut besucht. Ein ausführlicher Veranstaltungsbericht ist online zu finden unter: slawistik.univie.ac.at. Die Ankündigung weiterer Veranstaltungen wird rechtzeitig erfolgen. Außerhalb des Tages der offenen Tür besuchten Schüler des Mary-Ward-Gymnasiums mit ihrer Lehrerin Mag. Irene Kimberger Lehrveranstaltungen am Institut und die Fachbereichsbibliothek. Dieses Angebot eines individuellen Institutsbesuchs besteht für alle interessierten Schülergruppen während des Studienbetriebs. 

Bei Interesse kann Lisa-Maria Goroš unter lisa-maria.goros(@)univie.ac.at für weitere Informationen kontaktiert werden. Das Programm kann je nach Interesse und Möglichkeiten entsprechend angepasst werden.

Lisa-Maria Goroš erläuterte darüber hinaus das System der Praktika, die für Lehramtsstudenten vorgeschrieben sind: Es werden jedes Jahr dringend Praktikumsplätze für das Unterrichtsfach Russisch gesucht. Voraussetzung für die Betreuung von Studierenden bei Ihren Praktika an einer Schule sind zum aktuellen Zeitpunkt 3 Jahre Unterrichtserfahrung und eine fixe Anstellung an einer Schule bzw. eine abgeschlossene Mentoringausbildung. Die Anmeldung als Mentor ist unter https://uspace.univie.ac.at/web/schulpraxis möglich. Alle Informationen zum Mentoring (Fristen, Ausbildung, Aufgabenbereiche etc.) sind online abrufbar unter: https://www.lehramt-ost.at/weiterbildung/ und www.lehramt-ost.at. Das Lehramtsstudium dauert aktuell 12 Semester: 4 Jahre Bachelorstudium, 2 Jahre Masterstudium. Es inkludiert ein Orientierungspraktikum, ein Fachbezogenes Schulpraktikum (jeweils in beiden Fächern ) und die Praxisphase Master (jeweils in beiden Fächern) sowie Begleitlehrveranstaltungen an der Universität.

Am Nachmittag des Montags erzählte Mag. Julia Bürgmayr über ihren Aufenthalt auf Kamtschatka 2021/22 und präsentierte dazu didaktisches Material. padlet.com  Von Moskau ist die Halbinsel 8,5 Stunden mit dem Flugzeug entfernt. Sie liegt mit 29 aktiven Vulkanen im äußersten Osten Russlands und weist eine Jahresdurchschnittstemperatur von 2 Grad auf. 7 Monate lang liegt Schnee, viele Regionen sind nur mit dem Hubschrauber erreichbar. Die heißen Mineralquellen mit 35 Grad laden zum Baden ein. Von März bis Mai ist genug Schnee von ca. 4m Höhe vorhanden, um vom Vulkan bis zum Ufer des Pazifischen Ozeans mit den Schiern zu fahren. Mag. Bürgmayr stellte die Einbindung von Instagram-Beiträgen, von padlet (interaktive Pinwand), quizizz (zum Bewerten des Lernfortschritts) und word wall (für Fragenerstellung zur Diskussion) vor. Bevorzugt von Schülern werden mobile Versionen von Anwendungen, die sie auf den Mobiltelefonen unterwegs nützen können.

Dr. Elke Höfler, Professorin an der Fakultät für Romanistik der Universität Graz, relativierte in ihrem online Vortrag den Wert von kahoot und anderen digitalen Anwendungen für den Lernfortschritt der Schüler. Ihr Vorteil ist, dass sie den Schülern ein Gefühl der Selbsttätigkeit und die Abwechslung eines Wettbewerbs bieten. Dadurch können die Schüler motiviert werden, in kleinen Portionen zu lernen. Es wurde in Studien festgestellt, dass sich die Aufmerksamkeitsspanne von Jugendlichen in den letzten Jahren von 15-20 min auf 3min verringert hat – vergleichbar der Länge von Musikvideos. Schüler entscheiden in Sekundenbruchteilen, ob sie an einer Aktivität teilnehmen wollen. Im Unterschied von TikTok-Videos können sie Lehrer jedoch nicht „wegwischen“. Längere Phasen der Konzentration können im Unterricht trainiert werden. Die Schüler sind reizüberflutet, brauchen Kontemplationsphasen zur Entlastung des Gewinns z.B. durch Bewegungs-, Konzentrationsspiele, Durchzählspiel (Zählen in der Fremdsprache, bei Zahlen, die durch drei teilbar sind, wird ein russisches Wort gesagt). Der Einsatz digitaler Anwendungen wie Kahoot durchbricht den Unterricht und ermöglicht einen neuen Einstieg in ein anderes Thema. Dr. Höfler stellte die Frage, was Menschen von Maschinen unterscheidet. Dazu zählen die Fähigkeiten zu Kreativität,  kritischem Denken, Zusammenarbeit und Kommunikation. Heute sind Schüler darauf trainiert zu schreiben, was in engen Grenzen verlangt wird (Wortzahl, Inhaltspunkte, Textsorte). Sie stellte die Frage, wie diese Anforderungen in den Unterricht integriert werden können.  
Beispiele: 
- Schüler würfeln mit Bilderwürfeln und schreiben aus fünf Begriffen eine Geschichte, andere Schüler erraten, welche Begriffe verwendet wurden.
- Schüler erzählen ein Märchen, eine Geschichte, eine beliebte Netflixserie aus der Perspektive einer handelnden Person nach.
- TikTokKanäle vergleichen,  bewerten, begründen

Aus ihrer Unterrichtserfahrung emfphal sie audiolingua mit freien Hörtexten, die auf Arbeitsblättern als QR-Code-Link angeboten werden können. So besteht keine Copyright-Verletzung. Übungen können Schüler selbst als Aufgabe erstellen, damit sie die Systematik einer Hörübung besser begreifen und selbst gestalterisch tätig sein können. Auseinandersetzung mit Inhalten kann über Falsch/Richtig-Fragen initiiert werden: z.B. Aussagen über eine Stadt bewerten. Padlet ermöglicht die Beschränkung auf einen Zugang bzw. ein digitales Werkzeug, weil die Vielfalt der "Tools" im Lernprozess ablenkt. Über lyricstraining können Lückentexte zu Liedern erstellt werden. Beispiel: Schüler hören das Lied zu Hause mehrmals an und füllen in der Klasse einen Lückentext aus. Wenn russische Lieder verlinkt werden, wird später eine Kategorie Russisch erstellt. Schüler können selbst Lückentexte erstellen - zufällige regelmäßige Lücken oder selbst gewählte (einige Lieder sind aber mit dem kostenpflichtigen amazon music verlinkt). Auf https://www.lyricsgaps.com/ru ist russische Musik mit Übungen für unterschiedliche Niveaus vorhanden.

Am Dienstag Vormittag und Nachmittag lud Mag. Iva Maltrovsky zu einem praktischen Kurs für didaktische Spiele im Unterricht. Sie formulierte es pointiert: "Lehrer sind Showmaster". Sie hat zu jeder Lektion Spiele und Aktivitäten vorbereitet. Spiele aktivieren, holen aus der Lethargie, Arbeitsblätter dienen nur als Hausübung. Damit wird die Botschaft vermittelt: Russisch = Spiel und Spaß. Der soziale Zusammenhalt in der Gruppe wird gestärkt. Die Motivation zum Sprechen ist die größte Herausforderung im Sprachunterricht. 
Aufgrund der Konkurrenz von Spanisch sank die Schülerzahl an der HAK Bruck/Leitha auf die Hälfte (von 32 pro Jahrgang auf 16). Der Entwurf des neuen Lehrplans für HAK sieht nur eine lebende Fremdsprache nach einer Auswahlphase vor. Das bedeutet, dass sich der Lehrer auch nach der Wahl um die Beliebtheit der Schüler mühen muss.
Spiele bringen Überraschungseffekte und Siege. Durch Wiederholung tragen sie zur Verankerung des Unterrichtsstoffs im Gedächtnis bei. Aus jeder Aktivität könne man ein Spiel machen. Die Spiele dienen auch der Vorbereitung auf einen Vokabel- oder Grammatiktest.
Am Jahresbeginn steht eine spielerische Jahreswiederholung: wenn ein Klasse gut organisiert ist, ist ein Stationenbetrieb möglich. Mag. Maltrovsky stellte ihr erstelltes Material den Lehrer zur Verfügung. Es orientiert sich am Lehrbuch Dialog. Viele Aktivitäten sind zu zweit oder zu dritt, so dass möglichst alles Schüler zum Tun herausgefordert sind.
Die letzten Stunden vor den Ferien sind besonders russischen Liedern gewidmet, sogar von sich aus begrüßen die Schüler die Lehrerin mit Liedern. Die Lieder sind auf die passende Lage transponiert. Gitarrespielen ist empfehlenswert. 
Wie können die Spiele gelagert werden? Empfehlung: im Lektionsordner das passende Spiel, manche Spiele übergreifen mehrere Lektionen, für sie muss ein eigener Platz gefunden werden. Auf den Schachteln und Mappen sollte notiert, für welche Lektion das konkrete Spiel geeignet ist: "Ich habe wie eine Löwin um einen Kasten in der Schule gekämpft, selbst nach einem Platz gesucht." Es sollten nur durchsichtige Schachteln und Hüllen verwendet werden, damit das Spiel auf den ersten Blick erkennbar ist. Wichtig sind die Farben zur Trennung der Kärtchen, ein Korb zum Transport, praktisch eine allgemeine Schachtel mit Material wie Würfel, das jederzeit benötigt wird. Stapelbare Schachteln sind günstig bei tedi.com (Landstraßer Haupstraße 99-101, EKZ Galleria) zu erwerben.
Der Lehrer sollte mehrere Spielvarianten mitnehmen, weil Schüler unterschiedliche Geschwindigkeiten haben, so dass keine Leerläufe entstehen. In der HAK Bruck haben die Klassen Glaswände, die Schüler können auch den Gang benützen. Spiele müssen variieren, kein Spiel sollte pro Lektion wiederholt werden. Die Spielvarianten haben unterschiedliche Schwierigkeitsstufen: schwache Schüler sollen nicht "verschreckt" werden. Günstig ist ein „Plan B“, wenn Spiele nicht funktionieren. Ziel ist das Spielen, die Grammatik steht im Hintergrund. Gut ist es, Muttersprachler einzusetzen, gerade schwache Schüler mit einem Mitarbeitsplus für Engagement beim Spielen zu belohnen. Lösungen zur Selbstkontrolle werden angeboten. Keine langen Erklärungen stehen vor den Spielen, hin und wieder gibt es ein unbekanntes Wort in den Übungen. Kleine Geschenke sind zu gewinnen - z. B. Radiergummis zum Anstecken, Spielgeld. Alle Spiele sind analog, haptisch. Mag. Maltrovsky verwendet auch Kahoot, das mehr Unterhaltung als Sprachtraining bewirkt. Sie erkannte den Nutzen ihres Akzents auf den mündlichen Spracherwerb aus dem Erfolg ihrer Schüler bei Wettbewerben.
Spielvarianten:
-- ромашка, шарикоподшипник (Kugellager): “Меняем карточки, идём дальше”
2 Runden nötig, damit wieder die jeweilige Ursprungskarte zu den Spielern kommt. Die Vorlagen werden in den Kästchen nummeriert, damit die Einserfrage im Einserkästchen (doppelseitiges Ausdrucken) beantwortet wird.
- Hausübung: Lesen eines Textes mit Tonspur, müssen Betonung und Phrasen beherrschen, die im Spiel gefragt werden, dann Spiele zu Fällen, Kontexten, Präpositionen
-- 4 Buzzer: 3 min ist es laut, wenn die Schüler die tongebenden Geräte ausprobieren. Ein Muttersprachler stellt Fragen. Schüler Nr.1 aus jeder Gruppe darf antworten, muss ein Signal geben. Bei falscher Antwort, dürfen andere antworten, dann Gruppenberatung. In der nächsten Runde ist Schüler 2 gefragt. So muss jeder Schüler mitarbeiten.
-- Sketches, Dialoge 
Youtube Russian Dialoque 272 Dialoge: www.youtube.com
5 Dialoge müssen die Schüler pro Stunde komplett auswendig lernen. Sie müssen die Dialoge vortragen und jeweils beide Rollen beherrschen. Sie bekommen ein Geschenk. Man ist überrascht,  wie bereitwillig sie auswendig lernen, auch Witze.
-- Spiele aus Russland:
- „Кто я”: Die Hauptperson hat in einem Band auf dem Kopf eine Karte mit dem Namen einer Persönlichkeit und muss Fragen an die Schüler stellen (der Lehrer spielt es einmal vor). Sie dürfen nur mit да/нет antworten.
- „Memo“ Z.B. чудеса России oder Maler mit berühmten Werken und ihren Stilen als Projekt 
-- Brett- und Würfelspiele: Vorlagen z.B. aus Timesaver Speaking Activities oder canva.com
Würfel mit nur 3 Zahlen, damit das Spiel nicht zu schnell beendet ist. Bei nicht beantworteter Frage, geht man ein Feld oder zum vorigen Platz zurück.
-- Verb-Pronomen-Würfel: ein Würfel mit Verben, ein Würfel mit Pronomina + Kontrollkarten
Empfohlen wird das Wörterbuch der Slawistik an Universität Leipzig: mit Betonung aller Formen [Verläuft die Betonung von rechts nach links, bleibt sie in allen Formen]
-- Legespiel: Endungen richtig verteilen als Paaraktivität. Schüler sollen aussprechen und hören.
-- Phrasen Fällen zuordnen
-- deklinierte Substantiva zuordnen zu Sätzen mit Lücken
-- Video sehen und Sätze aus dem Video in richtiger Reihenfolge legen

Mag. Bea Natter erklärte in einem kurzen und intensiven Beitrag die Idee und Systematik von Erasmus+ für Schulen. Sie ermutigte zu den Kurzzeitprojekten bzw. zur Akkreditierung der eigenen Schule. Die Auslandsaufenthalte (Mobilitäten) werden für die Eltern kostengünstiger, für die Schüler interessanter. Der Mehraufwand, der sich für die Lehrer in der Organisation ergibt, wird belohnt durch die höhere Motivation der Schüler, die ein breiteres Spektrum an Lernmöglichkeiten erhalten. Es ergeben sich folgende Möglichkeiten, die als „Mobilitäten“ bezeichnet werden: Reisen von Schülergruppen, Auslandsaufenthalte von einzelnen Schülern 2-10 Tage (kurzfristig) oder ab 30 Tagen (langfristig), Einladungen an ausländische Experten, Fortbildung für Lehrer im Ausland in Seminaren oder durch die Beobachtung von fremdem Unterricht (job shadowing). Informationen zur Akkreditierung, zusammengestellt von B. Natter

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